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Wildpflanzen – wie z. B. Löwenzahn, Brennnessel, Wegerich, Vogelmiere, Lindenblätter, Klettenwurzeln und viele weitere – sind unsere Urnahrung. Sie nähren und beugen gleichzeitig Krankheiten vor. Ist eine Krankheit da, dann heilen und lindern diese Pflanzen.

Sie sorgen in unserem Organismus also stets für eine gesunde Harmonie.

Wenn Wildpflanzen nun eine gewisse Heilwirkung auf den menschlichen Körper haben, dann bedeutet das nicht, dass es sich um reine HEILpflanzen handelt, die ausschliesslich zu einem besonderen HEILzweck bei bestimmten Beschwerden verzehrt werden dürfen.

Wildpflanzen sind keine Medikamente, die bekanntlich immer auch schädliche Nebenwirkungen haben.

Wildpflanzen sind in erster Linie Nahrung. Ihre Nährstoffdichte ist weit höher als die von Kulturgemüsen.

Die Heilwirkung der Wildpflanzen ist dann lediglich noch ein zusätzlicher Bonus. Nebenwirkungen gibt es hingegen keine.

Beispielsweise wurde Ginseng bereits seit dem 1. Jahrhundert nach Christus in der chinesischen Kultur verwendet.

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